"An der Ökumene führt kein Weg vorbei"

"Und es führt auch kein Weg zurück!"

Wissenschaftlicher Abend "Ökumene"
mit Bischof. Manfred Scheuer v/o Petrus Canisius, ALI
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Am 19. Jänner 2011 fand auf der Bude der Alemannia unsere gemeinsame Bildungsveranstaltung "Ökumene" statt.
Der Kneipraum war bis zum letzten Platz gefüllt, es mussten sogar weitere Stühle aus dem Gang geholt werden. Besonders erfreulich war, dass sich auch fünf Doctores cerevisiae aus den Reihen der Alemannia unter den Zuhörern befanden.

In diesem Rahmen referierte der Bischof der Diözese Innsbruck, Fbr. Manfred Scheuer v/o Petrus Canisius, ALI, zum Thema Ökumene.

Dabei sparte er auch heiße Eisen nicht aus und stellte sich klar hinter die Positionen des 2. Vatikanischen Konzils. "An der Ökumene führt kein Weg vorbei, und es führt auch kein Weg zurück!", so Fbr. Petrus Canisius. Er glaubt es ist nötig, "dass wir uns auf die Schönheit unseres Glaubens besinnen. Dann haben wir es auch nicht nötig, die anderen schlecht zu machen!"

Diese klaren Worte des Innsbrucker Bischofs führten im Anschluss an seinen Vortrag zu einer angeregten Diskussion, bei der die verschiedenen Sichtweisen der anwesenden Verbindungen offen besprochen wurden.

Während dieser Diskussion äußerte Fbr. Petrus Canisius folgende Worte, die sicherlich bei vielen auf fruchtbaren Boden gefallen sind: "Der Streit unter Christen ist ein Zeichen der Unglaubwürdigkeit; Einigkeit wäre ein Zeichen der Glaubwürdigkeit."

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Aufgrund der Sistierung finden vorerst keine planmäßigen Veranstaltungen statt.

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